Eine ganz bescheidene Schabbosfreude
Ein Gruß an den Rabbi einer bedrängten Gemeinde
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Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt das Jahr 1938 aus der Sicht von Jüdinnen und Juden. Ihre persönlichen Dokumente schildern sowohl ihre eigenen Erfahrungen und erlittenen Nöte als auch die wachsenden Spannungen in Europa und die schwindende Hoffnung für Juden in Deutschland und Österreich.
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Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt das Jahr 1938 aus der Sicht von Jüdinnen und Juden. Ihre persönlichen Dokumente schildern sowohl ihre eigenen Erfahrungen und erlittenen Nöte als auch die wachsenden Spannungen in Europa und die schwindende Hoffnung für Juden in Deutschland und Österreich.
Kuratiert vom Leo Baeck Institute – New York | Berlin
© 2018 Leo Baeck Institute
Website and exhibition design by C&G Partners
Chemnitz
Nach dem Verbot der Ansiedlung von Juden in Chemnitz im Mittelalter dauerte es bis Ende der achtzehnhundertsechziger Jahre, dass Juden sich legal in der sächsischen Stadt niederlassen konnten. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Gemeinde dermaßen groß geworden, dass ihre Synagoge auf der Neugasse 3 nicht länger ausreichend war, und 1899 weihte Rabbiner Dr. Mühlfelder feierlich das neue Gebäude am Stephansplatz ein. Dieses Foto des neo-romanischen Baus wurde im Juli 1938 aufgenommen. Eine Anzahl kleinerer Gebetsräume trugen den religiösen Bedürfnissen der osteuropäischen Juden Rechnung, die seit Anfang des Ersten Weltkriegs in die Stadt gekommen waren und mit der Zeit über die Hälfte der jüdischen Bevölkerung der Stadt ausmachten.
QUELLE
Institution:
Sammlung:
Sicht von draussen bei der Chemnitzer Synagoge und Strassenszene
Original:
F 1929
Kuratiert vom Leo Baeck Institute – New York | Berlin © 2018 Leo Baeck Institute
Website and exhibition design by C&G Partners