Urlaub von der Bedrohung
Eine Postkarte von der Côte d’Azur
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Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt das Jahr 1938 aus der Sicht von Jüdinnen und Juden. Ihre persönlichen Dokumente schildern sowohl ihre eigenen Erfahrungen und erlittenen Nöte als auch die wachsenden Spannungen in Europa und die schwindende Hoffnung für Juden in Deutschland und Österreich.
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Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt das Jahr 1938 aus der Sicht von Jüdinnen und Juden. Ihre persönlichen Dokumente schildern sowohl ihre eigenen Erfahrungen und erlittenen Nöte als auch die wachsenden Spannungen in Europa und die schwindende Hoffnung für Juden in Deutschland und Österreich.
Kuratiert vom Leo Baeck Institute – New York | Berlin
© 2018 Leo Baeck Institute
Website and exhibition design by C&G Partners
„Hier habe ich gestern Nachmittag getanzt.“
Nizza/Frankfurt am Main
Obwohl man sich 1938 als durch und durch düsteres, spannungsreiches Jahr für deutsche Juden vorstellen könnte, gab es auch Ereignisse, die den Anschein der Normalität hatten, wie zum Beispiel Urlaubsreisen. Auf dieser Postkarte aus dem „sonnigen Süden” scheinen sich keine politischen Gewitterwolken im Hintergrund abzuzeichnen: der Schreiber berichtet der Empfängerin in Frankfurt am Main, Rosel Lehrberger, von einem Tanznachmittag im Palais de la Jetée in Nizza, einem eleganten Casino im maurischen Stil aus der Belle Epoque, das jahrzehntelang Touristen anzog.
QUELLE
Institution:
Leo Baeck Institute – New York | Berlin
Sammlung:
Sammlung Rose Lehrberger Grossmann, AR 25428
Original:
Archivbox 1, Ordner 2
Kuratiert vom Leo Baeck Institute – New York | Berlin © 2018 Leo Baeck Institute
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