Vorerst verschont
Ehemailige Frontkämpfer des Ersten Weltkriegs genießen zeitweiligen Schutz
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Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt das Jahr 1938 aus der Sicht von Jüdinnen und Juden. Ihre persönlichen Dokumente schildern sowohl ihre eigenen Erfahrungen und erlittenen Nöte als auch die wachsenden Spannungen in Europa und die schwindende Hoffnung für Juden in Deutschland und Österreich.
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Das Leo Baeck Institut – New York | Berlin zeigt das Jahr 1938 aus der Sicht von Jüdinnen und Juden. Ihre persönlichen Dokumente schildern sowohl ihre eigenen Erfahrungen und erlittenen Nöte als auch die wachsenden Spannungen in Europa und die schwindende Hoffnung für Juden in Deutschland und Österreich.
Kuratiert vom Leo Baeck Institute – New York | Berlin
© 2018 Leo Baeck Institute
Website and exhibition design by C&G Partners
Wien
Adolph Markus, seine Frau und zwei Kinder gehörten zu den relativ wenigen von Österreichs etwa 200.000 Juden, die nicht in Wien lebten. Am 20. April 1938 fuhr Markus in die Hauptstadt, um seine Familie zu besuchen, die schwierige Situation zu besprechen und Auswanderungsmöglichkeiten zu diskutieren. Während sein Bruder Rudi jeden Tag damit rechnen musste, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, meinte er, Adolph habe als Frontkämpfer des Ersten Weltkriegs nichts zu befürchten. Tatsächlich waren ehemalige Frontkämpfer und Juden, die ihren Vater oder einen Sohn im Kampf für Deutschland oder seine Verbündeten verloren hatten, von gewissen anti-jüdischen Maßnahmen ausgenommen.
Kuratiert vom Leo Baeck Institute – New York | Berlin © 2018 Leo Baeck Institute
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