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Das Gästebuch von Albert Einstein

Gäste-Buch vom Hause Einstein – Guestbook at House Einstein
Gästebuch vom Hause Einstein (Leo Baeck Institute Archives, DM 272, front cover)
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Page 4 in Albert Einstein’s guestbook
Seite 4 in Albert Einsteins Gästebuch (Leo Baeck Institute Archives, DM 272, page iv)
Page 2 in Albert Einstein’s guestbook
Die 2. Seite des Gästebuchs enthält die folgende „Verordnung“: „Männer Weib und Kinderlein / Tragt Euch in dies Büchlein ein / Aber nicht mit plumpen Worten /Wie man mauschelt allerorten / / Nur mit Verschen fein und zart / So nach heitrer Dichter Art / Fürcht Dich nicht und plag Dich nur / Kommst schon auf die gute Spur! / Im Namen der Caputher Guts-Verwaltung der Hausherr.“. Leo Baeck Institute Archives, DM 272, page ii.

Von 1929 bis zu seiner Auswanderung in die USA verbrachte Albert Einstein die Sommermonate in einem Holzhaus im Dorf Caputh außerhalb Berlins. Dort führte er ein Gästebuch, ein Geschenk seiner Nachbarn, in das sich zahlreiche Besucher eintrugen.

Auf Seite 2 lädt Einstein seine Gäste mit einem kleinen und humorvollen Gedicht ein, sich in dem Buch zu verewigen.

Im Herbst 1931 illustrierte der Künstler Hermann Struck die Seite 4, auf der später auch eine Unterschrift von Chaim Weizmann landete, der aus London zu Besuch war.

Eintrag im Onlinekatalog

Gästebuch vom Hause Einstein (DM 272)

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