Das Leo Baeck Institut hält die Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums lebendig.
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Die Geschichte der Mosse Familie
1933 rauben die Nazis die Kunstsammlung einer prominenten deutsch-jüdischen Verlegerfamilie, der Mosses. Jahrzehnte nach dem Krieg versucht die Familie immer noch, alles zu tun, um sie zurückzubekommen. Aber eine geliebte Skulptur, die Drei tanzenden Mädchen, ist immer noch verschwunden ... oder doch nicht?
EXIL ist eine kooperation des LBI New York | Berlin und der Bundeszentrale für politische Bildung, produziert vonAntica Productions.
Erzählt von Iris Berben.
Ausführende Produzenten: Katrina Onstad, Stuart Coxe und Bernie Blum. Leitende Produzentin: Debbie Pacheco. Produziert von Anthony Cantor. Assoziierte Produzenten: Hailey Choi und Emily Morantz. Recherche und Übersetzung: Isabella Kempf. Sounddesign und Tonmischung: Philip Wilson und Cameron McIver. Titelmusik: Oliver Wickham.
Besonderen Dank an Eric J. Bartko vom Mosse Art Restitution Project (MARP), Dr. Meike Hoffmann von der Mosse Art Research Initiative (MARI), Wally Mersereau, Nordkurier und Soundtrack New York.
Die Bibliothek und das Archiv des LBI enthalten umfangreiches Material über Generationen der Familie Mosse und ihr Erbe in Deutschland und darüber hinaus. Dazu gehören persönliche Nachlässe des Verlegers und Philanthropen Rudolf Mosse und anderer Mitglieder der Familie. Eine der Mosse-Zeitungen - die CV Zeitung - wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt digitalisiert.
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